Quasi platonisch

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Re: Quasi platonisch

Beitrag von guckstu » Di 7. Sep 2010, 13:28

Okay, ich laß mich gern eines besseren belehren bezüglich Fetisch-Akzeptanz ..... schade, es war so ein schön elitäres Denken *schnief* ;)

Jedenfalls ist der Füße-Fetisch, wie völlig richtig gesagt, relativ ungefährlich. 'Relativ' mein ich jetzt nicht bezogen auf die Koma-Mauken, die ja, wenn ich das hier und in anderen Foren richtig verstehe, durchaus sehr beliebt sind. Na ja, wenn's schee macht ..... für mich ist das nichts.
Nein, 'relativ' mein ich bezogen auf SM-Sachen in Verbindung mit Füßen. Gibt's ja auch .... *räusper* .... und da muß man sicherlich aufpassen, daß man's nicht zu weit treibt.

Zu dem anderen, was ich kurz angestoßen hab - Frauenfüße - und den Kommentaren dazu: Ohne der weiblichen Welt zu nahe zu treten ...... ich find's schön, daß es noch mehrere gibt, die so ausschließlich auf Männerfüße stehen. Ich hab offen gesagt eigentlich immer gedacht, ich sei einer der einzigsten mit solch ausschließlichem 'Spleen'.
Wobei ich den beiden Vorrednern auf jeden Fall recht gebe - nach meinem Empfinden: Es gibt wahrlich auch Männerfüße, die voll abtörnen.

Re: Quasi platonisch

Beitrag von sox2000 » Do 2. Sep 2010, 20:47

Hallo zusammen, auch ich kann für mich sagen, das ich Frauen bzw. Mädchenfüsse abtörnend,
ja ekelhaft finde. Bei Männern bzw Jungen finde ich sox und Feets geil, aber auch Männerfüsse können abtörnend sein. Das hängt auch sehr mit der Person zusammen.
Will sagen, sympathisches Gesicht, dürfen die Füsse auch Hornhaut etc. haben.
Für mich sind die Füsse die erotischsten Körperteile eines Mannes. Aber bei Schwänzen ist es für mich genau so. Es kommt alleine auf die andere Person an.
Auch bin ich sehr froh, diese Vorliebe für Männerfüsse zu haben. Und die Phantasie, die man beim anblick bei einem süssen Mann hat, wenn man sich über seine sox/Füsse hermachen
würde...
lg sox2000

Re: Quasi platonisch

Beitrag von Vincent » Do 2. Sep 2010, 12:48

Ok, bei der 30er-Grenze kann ich dir nicht widersprechen. Da war ich noch nicht und du mussts ja wissen! :D

Hm, ich bin heute immernoch mein eigener Gott, was Feet angeht. :) Ich glaub, daran ändert das Internet nichts... Früher waren meine Ideale auch tatsächlich die Jungs, die bei mir im Jahrgang waren, da brauchte ich gar keine "Anleitungen" aus dem Internet. ^^

Soweit ich weiß, ist der Fußfetisch einer der am meisten verbreiteten Fetische, das müsste also auch auf nicht wenig Akzeptanz stoßen. Dazu kommt, dass es Fußfetischisten gibt, die in der Öffentlichkeit vorgeben, Füße eklig zu finden (so wie ich, zum Eigenschutz). Eine Statistik aufzustellen ist da wohl schwer...
Aber du hast Recht, es gibt viele Fetische, die akzeptierter sind. Ich frag mich da immer, wo eine Vorliebe zum Fetisch wird, denn die meisten Männer, die behaupten, dass sie einen Tittenfetisch haben, haben gar keinen, die finden Titten einfach nur... toll.

Das mit den Schuhen auf dem Campingplatz find ich auch paradox. Mal ein bisschen anders: Wenn man jemanden auf der Straße fragen würde, was er hier und jetzt auszieht, dann würde er doch ziemlich schnell die Schuhe und Socken ausziehen, oder? Und nicht die Hose, Unterwäsche etc. :mrgreen:
Aber: vielleicht ziehen die besagten FKKler die Schuhe wegen des schlechten Bodens, der Glasscherben etc. an.
Man darf auch nicht vergessen, dass Füße was Verletzliches sind; man zeigt sie nicht einfach so, an ihnen ist man empfindlich.

Ich bin froh, dass ich Fußfetischist bin, da der Fetisch wesentlich sauberer ist als andere Fetische. Zum Beispiel ist Koprophilie sicherlich gesundheitlich gefährlicher. Oder Fetische aus der BDSM-Szene, die auf tiefen Verletzungen basieren. Oder sowas wie beim Smashman.

Es ist schon gut, wie es heute ist, vor allem hier in Europa. Wir müssen uns glücklich schätzen, nicht in homophoben Ländern geboren zu sein bzw. leben zu können. Uns gehts schon ganz gut mit dem Internet und der Toleranz... ;)

Mit den Frauenfüßen stimm ich dir zu, das turnt mich genauso ab. Aber auch Boyfeet können sehr abturnend sein, da ist der Übergang von geil zu eklig ziemlich schnell genommen...

Re: Quasi platonisch

Beitrag von guckstu » Do 2. Sep 2010, 12:11

Da fällt mir noch was ein zu Vincents letztem Absatz ......

Seit ich denken kann bzw weiß, daß ich auf Füße stehe, waren es immer und ausschließlich Jungs- bzw Männerfüße. Nie Mädels und Frauen. Das ist sogar so massiv ausgeprägt, daß ich zB ein reines Füße-Foto total geil finden kann ..... aber wenn sich dann herausstellt, daß diese Füße zu einer Frau gehören, sind geile Gefühle und Erotik wie vom Winde verweht.

Irgendwie ziemlich krass ......

Re: Quasi platonisch

Beitrag von guckstu » Mi 1. Sep 2010, 23:17

Vincent hat geschrieben:sonst bin ich 30 und die "besten" Zeiten und Chancen sind vorbei
.... wenn du mit den besten Zeiten die jugendlichen Sturm- und Drangzeiten meinst, geb ich dir recht. Andererseits kann ich nur sagen, daß ich nach langjähriger Geheimhalterei und Verdrängung und Verleugnung erst mit 30 und danach das real erlebt habe, was ich mir vorher in meinen besten Zeiten nur erträumt und verwehrt habe. Ehrlich: Man kann auch später noch Spaß und Erfüllung erleben.

Ja, einerseits war es tatsächlich schlimmer ohne Internet, weil man richtig verrückt werden konnte mit seinen ganzen unerfüllten Sehnsüchten. Andererseits war man halt mehr als heute auf seine Fantasie angewiesen ...... und die war vielleicht ausgeprägter, als sie es heute mit den ganzen visuellen Möglichkeiten und Vorgaben überhaupt sein kann ;) ..... grade im platonischen. Klar, heute hast du quasi Bedienungsanleitungen für den Traummann mit Traumfüßen. Aber es sind halt - zugegeben oft seeeehhhhr geile - Vorgaben, aber früher konntest und mußtest du dir das alles regelrecht erschaffen. Du warst quasi dein eigener Gott. Irgendwo hat das auch was ...... wenn man's nicht übertreibt.

Hm, meinst du wirklich, daß der Fußfetisch der am meisten akzeptierte ist? Ehrlich gesagt, das glaub ich nicht. Egal ob Homo, Bi, Hetero ..... ich glaub, daß Fußfetisch noch mit am ehesten belächelt wird. Nichts schlimmes, nein, aber halt bißchen verrückt, oder ungnädiger gesagt, daneben. Füße, mein Gott, wer steht schon auf diese hornhäutigen Stinker, die man ja nicht umsonst unter Textilien noch und nöcher versteckt. Ich finde es zum Beispiel sehr erstaunlich, daß es sogar FKKler gibt, die völlig nackt auf dem Campingplatz rumlaufen ..... aber sie tragen Schuhe. Natürlich nicht alle, klar, aber immerhin schon gesehen. Da frag ich mich schon, warum das????
Mal auf einer rein philosophischen Ebene gesagt: DIE Verbindung des Menschen zur Mutter Erde - die Fußsohle - wird bedeckt!!! Ich mach das ja im Alltag genau so, kein Thema. Aber ist das im Grunde nicht paradox?

Jedenfalls glaub ich, daß es andere 'Fetische' gibt, die akzeptierter sind .... wenn man's als Fetisch bezeichnen möchte. Denk doch mal an die Männerwelt, die auf Frauentitten guckt, auf ihre Beine, auf ihre Haare. Denk an die schwulen Männer, die fixiert sind auf Schwänze und Ärsche. Und offen gesagt, ich glaub sogar, daß SM-Sachen (zu denen ich übrigens durchaus soften Zugang habe *hüstel*) zumindest insgeheim Fetisch-akzeptierter sind als Füße.
Allerdings macht mir das nicht unbedingt was aus, denn ich fühl mich mit meinem Füße-Fetisch damit durchaus ein bißchen elitär. ;)

Und der gute Platon ..... konnte glaub ich von Glück reden, daß er keinen Plan hatte von der modernen Welt. Die antike Welt hatte glaub ich wirklich das Fetisch-GLÜCK, sich voller Erfüllung und Glückseligkeit ihren Fantasien hingeben zu können und ...... Geschichten zu schreiben :mrgreen:
Im Gegensatz zu mir heutigem modernem Menschen, der nur zu 90% platonisch ist ...... und die restlichen 10% real erleben muß. Manchmal totaaaal geeeeiiiiile 10% .... *fg*

Re: Quasi platonisch

Beitrag von Vincent » Di 31. Aug 2010, 17:11

guckstu hat geschrieben:
Vincent hat geschrieben:Ich hab zur Zeit Gefühl, dass mir das Platonische völlig reicht. Ich guck mir was an, mach mir meine Gedanken und... :mrgreen:
..... schreibst dann deine Geschichten, wolltest du bestimmt sagen *g*


Richtig! :mrgreen:

Ohje, auf dem Land... mein Umfeld ist sehr konservativ, daher ists bei mir wohl so, wies bei dir mal war... Ich merke auch, dass ich im Vergleich zu 2005 schon relaxter bin. Ist ja auch gut so, sonst bin ich 30 und die "besten" Zeiten und Chancen sind vorbei.
Ohne den Foren und vor allem ohne Youtube muss das echt noch viel schlimmer gewesen sein. :mrgreen:

Man muss aber sagen, dass der Fußfetisch der am meisten akzeptierte ist, man denke nur an Sonja Kraus - bei der übrigens jeder sagen darf, wie geil er ihre Feet und Stiefel findet. Würde man sagen, wie geil man die Feet von diesem oder jenem Fußballspieler findet, wird man gleich verachtet und mindestens ein paar Wochen damit aufgezogen. Sogar Swingerclubgänger werden nicht so schief angeguckt. Die BDSMler sind aber, glaub ich, vom gesellschaftlichen Blickpunkt ziemlich auf einer Stufe mit uns... :?

Es ist wirklich schön, wenn man Platon für sich entdeckt. Aber ich kann mir vorstellen, dass nur die wenigsten auf der platonischen Ebene bleiben wollen. Irgendwann will man wirklich was erleben. Das Erlebte wirft einen (enttäuschend) auf Platon zurück oder es ist so geil, dass man Platon gar nicht mehr haben will, jedenfalls bis zu einem gewissen Alter nicht. Platon bietet Schutz, aber nicht vollkommenes (Befriedigungs-)Glück.
Das Glück vom echten Platon war, dass er nie was mit seinem Sokrates erleben durfte... Wars wirklich Glück, nie in Berührung mit dem Angestrebten zu kommen? Wer einmal Blut (oder Feet! :mrgreen:) leckt, ... Naja, Füße riecht wohl jeder mal, da gibts wohl keinen Fußfetischisten, der nie in Berührung mit Feet kam...

Was ich mich immer frage: hätten wir es leichter gehabt, wenn wir auf Frauenfüße stehen würden? Ich glaube, dass viele Mädels es gar nicht mögen, wenn ihr Freund ihre Feet geil findet... ich glaub, unseren Heterokollegen gehts da nicht wirklich anders! :?

Re: Quasi platonisch

Beitrag von guckstu » Mo 30. Aug 2010, 15:53

Vincent hat geschrieben:Ich hab zur Zeit Gefühl, dass mir das Platonische völlig reicht. Ich guck mir was an, mach mir meine Gedanken und... :mrgreen:
..... schreibst dann deine Geschichten, wolltest du bestimmt sagen *g*

Aber ernsthaft: Ich geb dir völlig recht, jedenfalls aus meiner Sicht. Genau so mach ich das in aller Regel auch ...... inklusive :mrgreen: Und im Grunde mit den selben Gedanken bezüglich Vor- und Nachteile.

Wobei ich heute aufgrund fortgeschrittenen Alters und diverser Erfahrungen bzw Erlebnissen vielleicht ein klein wenig ..... äähm, sozusagen relaxter mit den Nachteilen umgehe. Aber als ich in deinem Alter und jünger war, ist das, was du geschrieben hast, für mich Eins zu Eins umsetzbar. Vielleicht sogar noch etwas schlimmer, denn obwohl man heutzutage trotz der angeblichen Enttabuisierung vieler Dinge auch so seine Probleme hat, mit seinen 'Macken' akzeptiert zu werden, war es bei mir damals in den Siebziger und sogar Achtziger Jahren noch sehr viel mehr ein Tabu. Dazu noch auf dem Land, wo ich aufgewachsen bin.

Ich mein jetzt so ganz allgemein Tabus ...... aber besonders beeindruckend finde ich, was du geschrieben hast .....
Vincent hat geschrieben:Das klingt jetzt vielleicht paranoid, aber für reinen Sex muss man, hab ich das Gefühl, weniger tun und preisgeben als für den "saubereren" und weniger intimen Fußfetisch. "Normale" Heteros baggern sich in der Disco an und sowohl sie als auch ihre Freunde wissen, was beide wollen, und für alle ists ok und gut so. Bei uns geht das aber nicht so leicht, nichtmal der Angebaggerte weiß, was wir von ihm wollen.
..... ja genau, das ist für mich seit jeher ein Mysterium gewesen. Und hab es allerdings für mich selber auch zum Mysterium gemacht, eben weil dieser Fetisch so viel weniger angesagt war und ist, als der ganz 'normale' Sex. Man stand als Füße-Liebhaber, zumal in früheren Zeiten ohne Internet, oftmals wie der Ochs vorm Berg ..... vor seinem eigenen Fetisch.

Bernd und sockenpeter hatten das meiner Meinung nach auch ganz treffend formuliert, daß man zum platonischen gewissermaßen gezwungen wird. Ja, das ist wohl so ...... aber ist es nicht schön, wenn man, wie du das geschrieben hast, mit einer gewissen Zufriedenheit und vielleicht auch Bescheidenheit sagen kann: Das platonische reicht mir völlig?

Re: Quasi platonisch

Beitrag von Vincent » So 29. Aug 2010, 15:25

Ich denk auch, dass viele wissen, dass sie einfach hammer aussehen. Das zeigen sie ja mit ihrer jünglichen Arroganz und ihrer Wortwahl den nicht so Beschenkten gegenüber.

Ich hab zur Zeit Gefühl, dass mir das Platonische völlig reicht. Ich guck mir was an, mach mir meine Gedanken und... :mrgreen:
Danach denk ich oft, dass mir das reicht: ich sehe das perfekte Bild oder Video und füg meine Gedanken hinzu; Unangenehmes, das beim Livedate passiert, womit man aber nicht rechnet, hat man dann nicht.

Mir kommen danach immer die ganzen Nachteile in den Sinn, die ein Feetdate mit einem Typ, den man selbst geil findet, hat (man muss sein Geheimnis offenbaren, man muss evtl. zahlen, man muss jemand Fremdes in seine Wohnung lassen, man muss seine Handynummer hergeben und viel mehr). Das klingt jetzt vielleicht paranoid, aber für reinen Sex muss man, hab ich das Gefühl, weniger tun und preisgeben als für den "saubereren" und weniger intimen Fußfetisch. "Normale" Heteros baggern sich in der Disco an und sowohl sie als auch ihre Freunde wissen, was beide wollen, und für alle ists ok und gut so. Bei uns geht das aber nicht so leicht, nichtmal der Angebaggerte weiß, was wir von ihm wollen.

Wenn dann noch ein Bekannter erfährt, dass man auf Füße steht, und dann auch noch auf Füße vom eigenen Geschlecht, dann wird das leise Geschrei groß...

Platon schützt davor! :mrgreen:

Re: Quasi platonisch

Beitrag von guckstu » So 29. Aug 2010, 11:01

Ich glaub ehrlich gesagt nicht, daß ich in deinem Sinne recht habe. Vielleicht sogar im Gegenteil, denn ich denke sehr wohl, daß viele Jungs heutzutage ganz genau wissen, wie gut sie aussehen ..... und von Sex und Erotik bestimmt genau so viel Ahnung haben wie ich. Beim Sex sogar noch viel mehr, denn darauf steh ich nicht. Aber um den - jedenfalls um den im direktesten Sinn - geht es mir hier auch nicht, sondern um ...... Füße!!!!!

Was ich dabei allerdings immer wieder feststelle - und zwar sowohl in früheren Zeiten als auch heute - ist, daß Füße für die allermeisten eine eher untergeordnete erotische Rolle spielen. Wenn überhaupt. Oder sie stehen auf Sneakers, oder maximal noch auf Sox ..... aber nicht auf Füße.

Ich merk das immer wieder, wenn ich mit welchen in Kontakt komme, und dann natürlich auch sage, worauf ich stehe, sozusagen. Da werd ich öfter mal belächelt oder, wenn ich Glück habe, ein bißchen irritiert angeguckt. Nur ganz wenige zeigen Interesse, und die allerwenigsten lassen sich drauf ein.

Diese allerwenigsten sind dann eben die 'real dates', und bei allen anderen greift wieder Platon ins Geschehen ein ;)

Re: Quasi platonisch

Beitrag von Sockenpeter » So 29. Aug 2010, 10:08

wie recht Du hast. Viele von den jungen Kerlen wissen gar nicht, wie gut sie aussehen. Und was guter Sex und Erotik ist, wissen sie auch nicht. Da hat man den Vorteil, wenn man nur schaut und träumt, den Vorteil, dass einem die Enttäuschung erspart bleibt. Und Kopfkino ist was tolles.
Sockenpeter

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