Beitrag von witchking » Di 7. Sep 2010, 18:38
Bereits seit ich denken kann, fand ich die Füsse anderer Jungs interessant. Schon in der Grundschule hatte ich mehrmals die Gelgenheit, die Füsse meiner Freunde riechen zu können. Wie das genau abgelaufen ist, weiß ich leider nicht mehr, es ist einfach schon zu lange her. Auf der Realschule setzte sich meine Leidenschaft natürlich fort. Es reitzte mich immer wieder, Füsse ins Gesicht gedrückt zu bekommen, aber was mich noch mehr gereizt hat, war, die anderern dazu zu bringen es auch zu tun. In der fünften und sechsten Klasse waren meine Versuche recht erfolglos. Doch aufgrund wiederer Umstände wurden die Klassen in der siebten neu zusammengesetzt und es ergaben sich neue Möglichkeiten. Ich freundete mich schnell mit Sascha an. Sacha war einen guten Kopf kleiner als ich und er war super schlank. Er trug immer die gleichen Sneakers, schwarze Addidas und weiße Socken. Irgendwann verabredetetn wir uns Nachmittags zum PC zocken. Wir spielten Worms. Ich gab vor, der beste Worms Spieler zu sein und dass er niemals gegen mich gewinnen könne. Sascha lachte und meinte: "Warten wir es ab." Das war meine Gelgenheit. "Du Sascha, ich bin bereit darum zu wetten. Wenn ich wirklich verliere, dann lege ich mich auf den Boden und Du darfst Deine Füsse auf mich drauf stellen als Sieger." Sascha nahm zu meiner Überraschung das Angebot an. Jeder wird sich denken können, dass ich absichtlich verloren habe. Sascha lachte laut und zeite vor sich auf den Boden. So legte ich mich für ihm hin und Sascha stelle seine besockten Füsse auf meiner Brust ab. Es war super, jedoch hatte ich gehofft, dass er mir seine Füsse ins Gesicht hält. Leider war das nicht der Fall. Da wir für ein weiteres Spiel keine Zeit mehr hatten, lud ich Ihn für den Tag zu mir ein, und forderte Revange. Gleiches Spiel, die gleichen Bedigungen. " Aber lass es uns interessanter machen", warf ich ein, bevor das Spiel began. "Wenn ich heute wieder verliere, dann darfst Du mir Deine Füsse mitten ins Gesicht drücken." Sascha willigte ein. Ich verlor das Spiel erneut. Während ich es mir vor seinem Stuhl bequem machte zog Sascha seine alten Addidas Sneakers von seinen Füssen und drückte mir sofort seine Socken fest ins Gesicht. Ich war wie im Himmel. Sascha war so perfekt und ihm zu Füssen zu liegen war wie ein Hauptgewinn. Zudem rochen seine Socken gut getragen, leicht bitter und nach Erde. Fast 15 Minuten lag ich mit meinem Gesicht unter seinen Füssen, dann erlöste er mich, sehr zu meinem Bedauern. Ich wollte direkt ein weiteres Spiel wieder mit gleichen Wetteinsatz und erneut konnte ich den himmlischen Duft seiner Socken genießen. Das ganze klappt insgesammt drei weitere Male. Ab da wollte Sascha diese "Wetten" nicht mehr mitmachen. Also erhöte ich den Einsatz. Da ich seiner Zeit in einem Computerladen arbeitet, neben der Schule, kam ich günstig an Hardware ran. Ab da war der Einsatz ein Speicher, eine HDD oder ähnliches und was ich gefordert hatte. Jedoch war der Preis dermaßen hoch, dass ich mehr wollte als nur Socken riechen. Also erweiterten wir meinen Einsatz um Trampling, Schuhe riechen und Schuhe küssen. Nach einiger Zeit war Sascha aber auch das zu wider, und so musste ich mich nach anderen Alternativen umsehen. Arnt war schon länger ein guter Freund von mir. Also warum das Glück nicht mal hier probieren. Mittlerweile waren wir in der achten Klasse. Zu meinem großen Bedauern fiel Arndt auf den Trick mit der Wette nicht herein, und so ging es nur über Bestechung. Ich musste reichlich Kohle locker machen um an seinen Socken riechen zu dürfen, die nichtmal gerochen haben. Schnell war es enttäuschend und so wurde die Sache abgeblasen. Jedoch hatte Arntd einen jüngeren Bruder, Henning. Er war knapp 3 Jahre jünger als ich. Ich wollte unbedingt mein Glück auf die Probe stellen. Als Hennig zu Arnt ins Zimmer kam schlug ich vor, eine Runde zu Pokern. "Poker ohne Einsatz ist aber langweilig", sagte ich ihm. "Was sollen wir denn sonst nehmen?" Fragte Henning. "Nun...wer verliert muss die Füsse des Gewinners riechen." Da Henning angewiedert das Gesicht verzog fügte ich schnell hinuz:" Wir machen zwei Spiele von dreien und ich geb Dir einen Punkt Vorsprung." Promt war Hennig einverstanden. Das Spiel war genauso schnell vorbei wie es angefangen hatte und Henning schrie: "Los runter und riech!" Dabei streckte er mir seine Füsse, die in weissen Socken steckten, entgegen. Also legte ich mich auf den Boden und schon hatte ich seine Füsse im Gesicht. Der Kleine genoß es richtig, mich demütigen zu können. Immer wieder und wieder ireb er mir seine Füsse durchs Gesicht oder drückte mir seine Zehen fest auf den Mund. Henning hatte wahnsinnigen Spaß daran und schlug vor, das beim nächsten Mal zu wiederholen. Ich willigte ein und freute mich bereits auf das nächste Treffen. Der Tag kam und wir spielten wieder Poker. Ich verlor selbstverständlich. Während ich mich auf den Boden legte bemerkte Henning als er sich die Schuhe auszog: "Ich war heute Fußball spielen. Meine Socken sind schweissnass und stinken wie die Hölle." Noch bevor ich etwsa sagen konnte, hatte ich diese Socken der Hölle direkt auf der Nase. Er hatt recht, die Socken stanken übel und waren wirklich von Schweiss durchtränkt. Ich roch über eine halbe Stunde an den Socken und wollte dann eigentlich aufstehen, aber Hennig lies mich nicht. "Schön weiter riechen!" Mit diesen Worten drückter er mein Gesicht wieder nach unten. Mehrere Male wiederholten sich diese Pokerspiele, bis dann eines Tages Henning mit zwei Freuden in Arntd`s stand und mich aufforderte, ihm seine Füsse zu küssen. Leider, und ich bedauere es wirklich, habe ich gekniffen. Es war mir vor fremden zu peinlich. Ich könnte mich heute in den Arsch beißen für diese Entscheidung, und sollte Hennig ganz rein zu fällig das hier lesen: Solltest Du wieder jemand suchen, der Dir die Füsse küsst, melde Dich
Nach Hennig folte eine laaaange Dürreperiode. Es ergab sich Jahre lang nichts mehr. Gut 5 Jahre später lernte ich Arnt kennen. Rein Fußtechnisch war er völlig uninteressant, somit habe ich auch hier keine Anstallten gemacht. Eines Abends jedoch kam Arnt auf einen Kaffee rüber und er hatte einen Freund dabei. Marcel! Marcel war gute 188cm groß, 70kg schwer, er trug schwarze Sneaks und weiße Socken. Arnt stellte mir Marcel vor und schilderte mir den Grund, warum er ihn mitgebracht hatte.Marcel suchte dringend einen Job. Und da bei mir in der Firma etwas frei war, sollte ich mich darum bemühen, dass Marcel mit seiner Bewerbung bevorzug wird. Ich willgte ein und Marcel bekam den Job. Es gingen einige Wochen ins Land und Marcel und ich freundeten uns an. Ich hatte natürlich den Vorsatz, mal seine Füsse riechen zu dürfen und überlegte mir, wie ich das anstellen könnte. Wir waren ja mitte zwanzig und die Geschichte mit der Wette war längst überholt. Doch dann viel mir was passendes ein. Ich legte tagelang ein trauriges Gesicht auf und spielte den gereizten. Schnell fragte mich Marcel, was denn los sei und ob er mir helfen könnte? Also erzählte ich ihm von meiner Neigung und das ich schon Jahre lang auf dem trockenen sitzte und dass mich das unheimlich deprimiert. Es golte ein lages Gespräch, in dem Marcel detailiert erfragte, was es denn mit Fußfetisch auf sich hat. Und dann kam die entscheidende Frage: "Wenn Du meine Füsse riechen würdest, ginge es Dir dann besser?" Natürlich beantwortete ich die Frage mit einem klaren JA. Also gingen wir nach Feierabend abends zu Marcel und er ließ mich an seinen Socken riechen. Er telefonierte währenddessen mit seiner Freundin. Zu meiner großen Freunde schien es ihm wenig auszumachen und so wiederholten wir das mehrmals. Aber ich konnte den Hals nicht voll genug bekommen. Marcel war ein Mensch, dem ich willenlos gehorcht hätte. Ich wollte die totale Demütigung erfahren und so schrieb ich alles auf, was mir eingfallen ist zu dem Thema und schickte Marcel eine Mail. Ich war tierisch nervös was wohl zu kommen würde und dann kam die Antwort. Lediglich 100 € wollte er Gegenleistung. Ich schlug ein und wir verabredeteten uns direkt für eine Woche später. Der große Abend kam, wir bestellten erst Pizza und schauten etwas fern, dann begann Marcel meine Liste ab zuarbeiten. " Los leg Dich hin!" Er zeigte auf den Boden. Also legte ich mich mit dem Rücken auf den Boden und Marcel stellte sich mit seinem Gewicht auf mich drauf und lief auf mir herum. Er war recht rücksichtslos dabei, trotzdem genoß ich meine Lage. Nach einer guten halbe Stunde stieg er von mir herunter, setzte sich auf die Couch und zeite auf den Fußboden vor sich. Komm rüber....Du kannst mal meine Schuhe sauberlecken. Auf allen vieren knroch ich zu ihm rüber und fuhr mit meiner Zunge über das schwarze Leder seiner Schuhe. Mehrfach leckte ich beide Schuhe, bis Marcel mich mit dem Fuß beiseite stieß. Er beugte sich nach vorne und spuckte sich auf die Schuhe. "Los ablecken!" Ich zierte mich ein wenig, denn ich hatte sowas zuvor noch nie gemacht und zweifelte ein bisschen an meiner Liste....doch MARcel wollte nicht länger warten. Er trat mir mit einem Fuß in den Nacken und drückte meinen Mund genau auf die Ladung Spucke des anderen Schuhs. Also began ich zu lecken. Mehrfach spuckte er auf seine Schuhe und ließ mich immer wieder lecken. Nach einiger Zeit fodertet Marcel mich dann auf, ein Stück Kuchen aus der Küche zu holen. Willig holte ein Stück und stellte es vor ihm auf dem Boden....ich wusste ja was kommt, ich hatte ihm ja meine Liste schließlich geschickt. Marcel trat mit seinen Schuhen auf dem Kuchen rum und streckte mir dann seine Sohlen entgegen, mit der Aufforderung, alles sauber zu lecken. Trotz des großen ekels leckte ich gehorsam seine Sohlen sauber, bis kein Krümel Kuchen mehr übrig war. Marcel begutachtete das Ergebnis und sagte:" Gut Arbeit, dafür hast Du Dir eine Belohnung verdient." Der goße Moment, das absulote Highlight folgte nun. Ich legte mich das Sofa, Marcel stelle seine Füsse auf meinem Gesicht ab und beugte sich dann nach vorne und machte seine Schnürsenkel auf. Dann zog er sich die Schuhe aus und drückte mir seine Socken ins Gesicht. "Und? Schon im Koma? " Fragte Macel. "Ich hab die Socken wie gefordert schon eine ganze Woche durchgehend getragen!" Und das konnte man sehen und riechen. Die Socken rochen nach altem Schweiss und waren an dn Sohlen verfärbt. Ich war im Himmel. Eine Stunde lies er mich an den Socken riechen. Dann war der Abend auch schon rum.
Es war der geilste Abend, den ich je erlebt hab und ich würde wirklich alles dafür geben, wieder jemandem wie Marcel zu Füssen liegen zu dürfen.
Leider haben wir uns kurz danach aufgrund eines Jobwechsels aus den Augen verloren. Seit her ist nichts mehr der gleichen passiert....LEIDER
Die Geschichte ist im übrigen zu 100 % wahr, deshalb auch nicht so geil wie Fantasiegeschichten, und ich habe sie gekürzt, da es sont zig Seiten immer mit dem selben Inhalte geworden wären. Ich finde es aber sehr schade, dass sich solche Gelgenheiten nicht mehr ergeben, aber das muss man mit steigendem Alter (mittlerweile 28) wohl hinnehmen
Und für jeden den es interessiert....es waren insgesamt 9 Freunde + Henning, die ich überreden konnte, mir Ihre Socken ins Gesicht zu drücken. Aber nichts war so umfangreich und gut wieder Abend mit Marcel.
Bereits seit ich denken kann, fand ich die Füsse anderer Jungs interessant. Schon in der Grundschule hatte ich mehrmals die Gelgenheit, die Füsse meiner Freunde riechen zu können. Wie das genau abgelaufen ist, weiß ich leider nicht mehr, es ist einfach schon zu lange her. Auf der Realschule setzte sich meine Leidenschaft natürlich fort. Es reitzte mich immer wieder, Füsse ins Gesicht gedrückt zu bekommen, aber was mich noch mehr gereizt hat, war, die anderern dazu zu bringen es auch zu tun. In der fünften und sechsten Klasse waren meine Versuche recht erfolglos. Doch aufgrund wiederer Umstände wurden die Klassen in der siebten neu zusammengesetzt und es ergaben sich neue Möglichkeiten. Ich freundete mich schnell mit Sascha an. Sacha war einen guten Kopf kleiner als ich und er war super schlank. Er trug immer die gleichen Sneakers, schwarze Addidas und weiße Socken. Irgendwann verabredetetn wir uns Nachmittags zum PC zocken. Wir spielten Worms. Ich gab vor, der beste Worms Spieler zu sein und dass er niemals gegen mich gewinnen könne. Sascha lachte und meinte: "Warten wir es ab." Das war meine Gelgenheit. "Du Sascha, ich bin bereit darum zu wetten. Wenn ich wirklich verliere, dann lege ich mich auf den Boden und Du darfst Deine Füsse auf mich drauf stellen als Sieger." Sascha nahm zu meiner Überraschung das Angebot an. Jeder wird sich denken können, dass ich absichtlich verloren habe. Sascha lachte laut und zeite vor sich auf den Boden. So legte ich mich für ihm hin und Sascha stelle seine besockten Füsse auf meiner Brust ab. Es war super, jedoch hatte ich gehofft, dass er mir seine Füsse ins Gesicht hält. Leider war das nicht der Fall. Da wir für ein weiteres Spiel keine Zeit mehr hatten, lud ich Ihn für den Tag zu mir ein, und forderte Revange. Gleiches Spiel, die gleichen Bedigungen. " Aber lass es uns interessanter machen", warf ich ein, bevor das Spiel began. "Wenn ich heute wieder verliere, dann darfst Du mir Deine Füsse mitten ins Gesicht drücken." Sascha willigte ein. Ich verlor das Spiel erneut. Während ich es mir vor seinem Stuhl bequem machte zog Sascha seine alten Addidas Sneakers von seinen Füssen und drückte mir sofort seine Socken fest ins Gesicht. Ich war wie im Himmel. Sascha war so perfekt und ihm zu Füssen zu liegen war wie ein Hauptgewinn. Zudem rochen seine Socken gut getragen, leicht bitter und nach Erde. Fast 15 Minuten lag ich mit meinem Gesicht unter seinen Füssen, dann erlöste er mich, sehr zu meinem Bedauern. Ich wollte direkt ein weiteres Spiel wieder mit gleichen Wetteinsatz und erneut konnte ich den himmlischen Duft seiner Socken genießen. Das ganze klappt insgesammt drei weitere Male. Ab da wollte Sascha diese "Wetten" nicht mehr mitmachen. Also erhöte ich den Einsatz. Da ich seiner Zeit in einem Computerladen arbeitet, neben der Schule, kam ich günstig an Hardware ran. Ab da war der Einsatz ein Speicher, eine HDD oder ähnliches und was ich gefordert hatte. Jedoch war der Preis dermaßen hoch, dass ich mehr wollte als nur Socken riechen. Also erweiterten wir meinen Einsatz um Trampling, Schuhe riechen und Schuhe küssen. Nach einiger Zeit war Sascha aber auch das zu wider, und so musste ich mich nach anderen Alternativen umsehen. Arnt war schon länger ein guter Freund von mir. Also warum das Glück nicht mal hier probieren. Mittlerweile waren wir in der achten Klasse. Zu meinem großen Bedauern fiel Arndt auf den Trick mit der Wette nicht herein, und so ging es nur über Bestechung. Ich musste reichlich Kohle locker machen um an seinen Socken riechen zu dürfen, die nichtmal gerochen haben. Schnell war es enttäuschend und so wurde die Sache abgeblasen. Jedoch hatte Arntd einen jüngeren Bruder, Henning. Er war knapp 3 Jahre jünger als ich. Ich wollte unbedingt mein Glück auf die Probe stellen. Als Hennig zu Arnt ins Zimmer kam schlug ich vor, eine Runde zu Pokern. "Poker ohne Einsatz ist aber langweilig", sagte ich ihm. "Was sollen wir denn sonst nehmen?" Fragte Henning. "Nun...wer verliert muss die Füsse des Gewinners riechen." Da Henning angewiedert das Gesicht verzog fügte ich schnell hinuz:" Wir machen zwei Spiele von dreien und ich geb Dir einen Punkt Vorsprung." Promt war Hennig einverstanden. Das Spiel war genauso schnell vorbei wie es angefangen hatte und Henning schrie: "Los runter und riech!" Dabei streckte er mir seine Füsse, die in weissen Socken steckten, entgegen. Also legte ich mich auf den Boden und schon hatte ich seine Füsse im Gesicht. Der Kleine genoß es richtig, mich demütigen zu können. Immer wieder und wieder ireb er mir seine Füsse durchs Gesicht oder drückte mir seine Zehen fest auf den Mund. Henning hatte wahnsinnigen Spaß daran und schlug vor, das beim nächsten Mal zu wiederholen. Ich willigte ein und freute mich bereits auf das nächste Treffen. Der Tag kam und wir spielten wieder Poker. Ich verlor selbstverständlich. Während ich mich auf den Boden legte bemerkte Henning als er sich die Schuhe auszog: "Ich war heute Fußball spielen. Meine Socken sind schweissnass und stinken wie die Hölle." Noch bevor ich etwsa sagen konnte, hatte ich diese Socken der Hölle direkt auf der Nase. Er hatt recht, die Socken stanken übel und waren wirklich von Schweiss durchtränkt. Ich roch über eine halbe Stunde an den Socken und wollte dann eigentlich aufstehen, aber Hennig lies mich nicht. "Schön weiter riechen!" Mit diesen Worten drückter er mein Gesicht wieder nach unten. Mehrere Male wiederholten sich diese Pokerspiele, bis dann eines Tages Henning mit zwei Freuden in Arntd`s stand und mich aufforderte, ihm seine Füsse zu küssen. Leider, und ich bedauere es wirklich, habe ich gekniffen. Es war mir vor fremden zu peinlich. Ich könnte mich heute in den Arsch beißen für diese Entscheidung, und sollte Hennig ganz rein zu fällig das hier lesen: Solltest Du wieder jemand suchen, der Dir die Füsse küsst, melde Dich :D
Nach Hennig folte eine laaaange Dürreperiode. Es ergab sich Jahre lang nichts mehr. Gut 5 Jahre später lernte ich Arnt kennen. Rein Fußtechnisch war er völlig uninteressant, somit habe ich auch hier keine Anstallten gemacht. Eines Abends jedoch kam Arnt auf einen Kaffee rüber und er hatte einen Freund dabei. Marcel! Marcel war gute 188cm groß, 70kg schwer, er trug schwarze Sneaks und weiße Socken. Arnt stellte mir Marcel vor und schilderte mir den Grund, warum er ihn mitgebracht hatte.Marcel suchte dringend einen Job. Und da bei mir in der Firma etwas frei war, sollte ich mich darum bemühen, dass Marcel mit seiner Bewerbung bevorzug wird. Ich willgte ein und Marcel bekam den Job. Es gingen einige Wochen ins Land und Marcel und ich freundeten uns an. Ich hatte natürlich den Vorsatz, mal seine Füsse riechen zu dürfen und überlegte mir, wie ich das anstellen könnte. Wir waren ja mitte zwanzig und die Geschichte mit der Wette war längst überholt. Doch dann viel mir was passendes ein. Ich legte tagelang ein trauriges Gesicht auf und spielte den gereizten. Schnell fragte mich Marcel, was denn los sei und ob er mir helfen könnte? Also erzählte ich ihm von meiner Neigung und das ich schon Jahre lang auf dem trockenen sitzte und dass mich das unheimlich deprimiert. Es golte ein lages Gespräch, in dem Marcel detailiert erfragte, was es denn mit Fußfetisch auf sich hat. Und dann kam die entscheidende Frage: "Wenn Du meine Füsse riechen würdest, ginge es Dir dann besser?" Natürlich beantwortete ich die Frage mit einem klaren JA. Also gingen wir nach Feierabend abends zu Marcel und er ließ mich an seinen Socken riechen. Er telefonierte währenddessen mit seiner Freundin. Zu meiner großen Freunde schien es ihm wenig auszumachen und so wiederholten wir das mehrmals. Aber ich konnte den Hals nicht voll genug bekommen. Marcel war ein Mensch, dem ich willenlos gehorcht hätte. Ich wollte die totale Demütigung erfahren und so schrieb ich alles auf, was mir eingfallen ist zu dem Thema und schickte Marcel eine Mail. Ich war tierisch nervös was wohl zu kommen würde und dann kam die Antwort. Lediglich 100 € wollte er Gegenleistung. Ich schlug ein und wir verabredeteten uns direkt für eine Woche später. Der große Abend kam, wir bestellten erst Pizza und schauten etwas fern, dann begann Marcel meine Liste ab zuarbeiten. " Los leg Dich hin!" Er zeigte auf den Boden. Also legte ich mich mit dem Rücken auf den Boden und Marcel stellte sich mit seinem Gewicht auf mich drauf und lief auf mir herum. Er war recht rücksichtslos dabei, trotzdem genoß ich meine Lage. Nach einer guten halbe Stunde stieg er von mir herunter, setzte sich auf die Couch und zeite auf den Fußboden vor sich. Komm rüber....Du kannst mal meine Schuhe sauberlecken. Auf allen vieren knroch ich zu ihm rüber und fuhr mit meiner Zunge über das schwarze Leder seiner Schuhe. Mehrfach leckte ich beide Schuhe, bis Marcel mich mit dem Fuß beiseite stieß. Er beugte sich nach vorne und spuckte sich auf die Schuhe. "Los ablecken!" Ich zierte mich ein wenig, denn ich hatte sowas zuvor noch nie gemacht und zweifelte ein bisschen an meiner Liste....doch MARcel wollte nicht länger warten. Er trat mir mit einem Fuß in den Nacken und drückte meinen Mund genau auf die Ladung Spucke des anderen Schuhs. Also began ich zu lecken. Mehrfach spuckte er auf seine Schuhe und ließ mich immer wieder lecken. Nach einiger Zeit fodertet Marcel mich dann auf, ein Stück Kuchen aus der Küche zu holen. Willig holte ein Stück und stellte es vor ihm auf dem Boden....ich wusste ja was kommt, ich hatte ihm ja meine Liste schließlich geschickt. Marcel trat mit seinen Schuhen auf dem Kuchen rum und streckte mir dann seine Sohlen entgegen, mit der Aufforderung, alles sauber zu lecken. Trotz des großen ekels leckte ich gehorsam seine Sohlen sauber, bis kein Krümel Kuchen mehr übrig war. Marcel begutachtete das Ergebnis und sagte:" Gut Arbeit, dafür hast Du Dir eine Belohnung verdient." Der goße Moment, das absulote Highlight folgte nun. Ich legte mich das Sofa, Marcel stelle seine Füsse auf meinem Gesicht ab und beugte sich dann nach vorne und machte seine Schnürsenkel auf. Dann zog er sich die Schuhe aus und drückte mir seine Socken ins Gesicht. "Und? Schon im Koma? " Fragte Macel. "Ich hab die Socken wie gefordert schon eine ganze Woche durchgehend getragen!" Und das konnte man sehen und riechen. Die Socken rochen nach altem Schweiss und waren an dn Sohlen verfärbt. Ich war im Himmel. Eine Stunde lies er mich an den Socken riechen. Dann war der Abend auch schon rum.
Es war der geilste Abend, den ich je erlebt hab und ich würde wirklich alles dafür geben, wieder jemandem wie Marcel zu Füssen liegen zu dürfen.
Leider haben wir uns kurz danach aufgrund eines Jobwechsels aus den Augen verloren. Seit her ist nichts mehr der gleichen passiert....LEIDER
Die Geschichte ist im übrigen zu 100 % wahr, deshalb auch nicht so geil wie Fantasiegeschichten, und ich habe sie gekürzt, da es sont zig Seiten immer mit dem selben Inhalte geworden wären. Ich finde es aber sehr schade, dass sich solche Gelgenheiten nicht mehr ergeben, aber das muss man mit steigendem Alter (mittlerweile 28) wohl hinnehmen ;)
Und für jeden den es interessiert....es waren insgesamt 9 Freunde + Henning, die ich überreden konnte, mir Ihre Socken ins Gesicht zu drücken. Aber nichts war so umfangreich und gut wieder Abend mit Marcel.