Ist ja ´ne interessante Diskussion hier entstanden
Deshalb will ich mich mal wieder zu Wort melden und ein paar Antworten geben….
Wir sind nicht wie andere Fetisch Seiten!
Wir wollten uns davon abheben und eben keine Hochglanz-Produktionen anbieten!
Uns war es wichtig, ganz normalen Heteros unseren Fetisch zu erklären und sie zu fragen,
ob sie Bock auf so was hätten!....und glaubt mir: Viele haben SEHR viel Bock darauf!
Drehbücher gibt es bei uns – im Gegensatz zu andern Labels – nicht!
Klar, auch wir geben ein Thema vor und sprechen ab, wie der Einstieg sein sollte.
Was dann aber im Clip passiert bestimmen die Master selbst!
Wir wollen authentische Clips!
Ohne große Schnitte und Wiederholungen von Szenen!
Es mag durchaus sein, dass der Slave geisteskrank ist!
Immerhin kennen ihn über 1000 Kunden auf der ganzen Welt!
Der Slave ist mittlerweile 41 Jahre und lebt glücklich in München.
Er fährt mindestens 2 x im Monat nach Bayreuth, wo er mit seinen Geschäftspartner
Stephan und einen anderen BMB-Slave eine WG hat.
Dem Slave ist es so was von ******, ob er „gestempelt“ ist!
Der Slave lebt seinen Fetisch mit unglaublich geilen Hetero-Junx aus und hat keinerlei Angst
davor, von einen Arbeitskollegen erkannt zu werden!
Wisst ihr was am geilsten ist: Wenn die Kamera nach dem Dreh aus ist, geht die Master-Slave-Session weiter, bis alle besoffen sind
))
Die Master wissen, dass der Slave gerne SLAVE ist und lieben es deshalb, ihn zu schikanieren!
Der Slave weiß – nach dem Dreh – dass die Master das nicht mehr machen um Geld zu
verdienen, sondern weil sie ECHT Spaß daran haben!
Ich habe nicht umsonst den PRIVAT-Clip nach dem offiziellen Dreh von „Oktoberfest“ mit
reingeschnitten.
Mir war es dabei wichtig, dass unsere Kunden auch sehen, dass ALLE Spaß an unseren Treffen haben…Master und Slaves!
(Übrigens: Es war einfach nur geil bei diesem Clip und danach, 2 Liter Pisse von Master Marcel im Maßkrug saufen zu müssen
)) )
Uns ist im übrigen auch klar, dass wir keine professionelle Firma mit 1000 Mitarbeitern sind
und die Kamera manchmal wackelt und das Licht nicht optimal ist!
Wir sind zu zweit!
Stephan ist Slave bei Sneakers, ich bin Slave bei allen anderen Sachen…einschließlich Dirty.
Wir haben aber noch vier gute Mitarbeiter, die ehrenamtlich für unsere Sache einstehen.
Den Burgi, der die Texte für die Clips schreibt, den Jörg, der den Club auf Gayromeo leitet, den Danny aus London, der alle Texte ins professionelle Englisch übersetzt und nicht zuletzt
Helmut, der ein Mäzen unserer Seite ist und als Slave für alles brauchbar:)))
Bis auf Danny habt ihr übrigens alle dieser Freunde schon als Slaves in Clips gesehen.
Sie leben ihren Fetisch aus und sind dabei glücklich!
Wisst ihr: Als wir vor einem knappen Jahr diese Seite ins Leben gerufen haben, hatten wir
eigentlich mehr Bedenken, dass wir nicht genügend Masters bekommen.
Jetzt ist es umgekehrt: Wir haben ca. 50 Masters die drehen wollen (leider sind viele davon
noch nicht 18 und somit verboten), aber kaum Slaves die mit Ihnen drehen wollen….oder nur mit Maske! (und das lehnen wir ab!)
Badmasterboys.com ist unsere Idee!
Wir versuchen Anregungen von Kunden umzusetzen, machen aber nicht alles!
Zum Schluß noch eines:
Wir nehmen gerne auch junge, schlanke Slaves …wenn sie sich filmen lassen würden.
Intension der Seite war aber genau das Gegenteil: Die Slaves dürfen alt und fett sein!
Ein Slave, der vom Alter her der Vater seines Masters sein könnte…wie geil!
Eins jetzt wirklich ganz zum Schluß:
Wenn der Slave Beschreibungen wie: „…oh gott die stinken aber!...“ bringt, dann soll es den
Zuschauer vermitteln, was er gerade erlebt!
Ich habe Filme von anderen Seiten gekauft, wo tatsächlich 20 MINUTEN lang, der Slave nur
an den Füßen geleckt hat, ohne das einer – weder Slave noch Master – einen Ton gesagt hat.
Sorry, aber so was finde ich nur langweilig!
Alex.
Der fette, alte Slave und Geschäftsführer bei Badmasterboys.com