Ich denke jeder hat schon Fetischstories gelesen und jeder hat seine Favoriten. Mich würde mal interessieren, für wie realistisch ihr die das haltet, was dort erzählt wird. Könnte einem wirklich mal so etwas oder zumindest so etwas ähnliches passieren?
Und könntet Ihr Euch vorstellen, Eure Lieblingsgeschichte "nach zu spielen", wenn es die Gelegenheit gäbe?
Das Leben wie in den Geschichten
Re: Das Leben wie in den Geschichten
....also es gibt geschichten wie auf einer seite die ich hier vlt nicht nennen darf.
da is so ziemlich jeder ****** drauf.
nicht gay geschichten sondern auch mal was mit pferden.
da denke ich schon, gott wo ist die richtige kultur bei der sache geblieben?
und nachspielen das mit den pferden??? Ä Ä
da is so ziemlich jeder ****** drauf.
nicht gay geschichten sondern auch mal was mit pferden.
da denke ich schon, gott wo ist die richtige kultur bei der sache geblieben?
und nachspielen das mit den pferden??? Ä Ä
Re: Das Leben wie in den Geschichten
Von was redest du denn da? Pferde? Hää? Es waren doch eigentlich eher die Geschichten gemeint, die auf der Kabundaboyseite als Strories drin sind: So Master, Fuß-Skalaven und Devot etc. mit jungen geilen collen Hetero-Mastern.
Re: Das Leben wie in den Geschichten
Also ich könnt mir schon vorstellen, die eine oder andere Geschichte genauso live erleben zu wollen. Klar, wenn man als Sklave die ganzen Erniedrigungen und devoten Ehrerbietungen einem Master gegenüber erträgt und dies nur weil der einen Erpresst, in dem er Photos oder Filme von mir veröffentlicht, dann würde es auch nicht mehr genießen können, aus Angst er macht seine Drohung wahr. Aber ohne Erpressung, sondern einfach freiwillig devot dienen wäre absolut geil. Voraussetzung ist natürlich auch, dass man den Master wirklich geil, schön und toll findet und man diese Erniedrigungen auch unter ständiger Geilheit genießen kann. Denn es geht ja, und da werden mir sicher viele zustimmen, nicht um die Füße und den Fußgeruch und Schweiß an sich, sondern darum einem Typen zu dienen, und ausgeliefert zu sein, den man unheimlich sexuell geil findet und mit einer Hingabe all diese Torturen erträgt, um diesem tollen Typen Nahe zu sein. Wenn man schon nicht seine Liebe bekommen kann, und wenn man schon die sexuelle Lust nicht mit ihm teilen darf, dann will man wenigstens ihm diesen dürfen, seine Nähe (in Form seines Geruches etc.) spüren dürfen. Diese Komponente, dass der Master alles hat und bekommt und man selbst nur Abschaum ist und mal voll von Neid um die Schönheit und Unerreichbarkeit des Herrb, nun auch noch dafür Sorge zu tragen hat, dass es dem Master noch besser geht, hat einfach einen extrem erotischen Reiz.
Re: Das Leben wie in den Geschichten
ich kann mir Vorstellen in solch einer Geschichte zu leben: (Rollenspiel)
Man ist der Sohn von einem "fremden", prominenten oder adeligen, den man am liebsten mag.
Man mag ihn so sehr, dass wenn er von der Arbeit kommt, ihm ohne das er was sagt, die Schuhe auszieht und seine Füße auf
meinem Körper abstellt. Dann kann man hergehen und die "gestressten" Vaterfüße entspannen lassen, indem man die anfängt
mit den Socken über das Gesicht streifen zu lassen, sodass der Sohn eine kräftige prieße nehmen muss. Mit der zeit, fängt der
untenliegende Sohn an den Fuß an zu massieren, während er den anderen Fuß aupackt und parallel von vorne beginnt.
Am Ende muss er die Füße in die warmen Pantoffeln wieder einpacken.
Wenn der Vater bis dahin zufieden ist, darf der Sohn mit oder ohne Füße machen was er will.
euer
steve
Man ist der Sohn von einem "fremden", prominenten oder adeligen, den man am liebsten mag.
Man mag ihn so sehr, dass wenn er von der Arbeit kommt, ihm ohne das er was sagt, die Schuhe auszieht und seine Füße auf
meinem Körper abstellt. Dann kann man hergehen und die "gestressten" Vaterfüße entspannen lassen, indem man die anfängt
mit den Socken über das Gesicht streifen zu lassen, sodass der Sohn eine kräftige prieße nehmen muss. Mit der zeit, fängt der
untenliegende Sohn an den Fuß an zu massieren, während er den anderen Fuß aupackt und parallel von vorne beginnt.
Am Ende muss er die Füße in die warmen Pantoffeln wieder einpacken.
Wenn der Vater bis dahin zufieden ist, darf der Sohn mit oder ohne Füße machen was er will.
euer
steve
Re: Das Leben wie in den Geschichten
Hey Steve !
Wieso denn der "eigene" Vater ? Also das würde mich eher abturnen ! Gut, jedem das seine, aber ich will doch einen gut aussehenden, vielleicht auch jungen Mann haben, dem ich zu Füßen lieg, das hat schließlich was mit sexuäller Erregung zutun, aber die Vorstellung einem Familienmitglied zu Füßen zu liegen find ich eher ein bischen abturnend. Aber wie gesagt, jeder soll machen wonach ihm ist - also bitte nicht persönlich nehmen !
Gruß Gast-16
Wieso denn der "eigene" Vater ? Also das würde mich eher abturnen ! Gut, jedem das seine, aber ich will doch einen gut aussehenden, vielleicht auch jungen Mann haben, dem ich zu Füßen lieg, das hat schließlich was mit sexuäller Erregung zutun, aber die Vorstellung einem Familienmitglied zu Füßen zu liegen find ich eher ein bischen abturnend. Aber wie gesagt, jeder soll machen wonach ihm ist - also bitte nicht persönlich nehmen !
Gruß Gast-16
Re: Das Leben wie in den Geschichten
Ich kann mir vorstellen so zu leben.ein Freund, der dominant ist , dem kann ich dienen. ich würde mich auch schlagen und fesseln lassen.
Re: Das Leben wie in den Geschichten
Die Frage ist sehr allgemein, es gibt viele verschiedene Storys, von super soft bis super hart.
Ich konnte mir durchaus einen festen Slave vorstellen, nur muss man erstmal einen finden.
Viele haben über Jahre ihre Phantasie immer weiter getrieben und machen die Klappe soweit auf, das sie hinterher dann doch lieber kneifen, oder haben gleich ein drehbuch parat was man am liebsten abarbeiten sollte.
Mir regelmäßig die Schuhe von einem Slave lecken zu lassen wäre alleine sehr langweilig.
Wie DUIDEL meinte sollte da schon eine gewisse Geilheit im Spiel sein
Ein slave der auf seinen Master steht ist eine sehr reizvolle vorstellung. Zum einen werden die Schuhe bestimmt sauberer wenn sich jemand davon erhofft sie z.B. zwischen seinen Beinen spüren zu dürfen wenn er sich anstrengt, zum anderen kann man so das spielchen intensivieren.
Nur draufhauen ist keine Dominanz, aber jemanden geil zu machen und kriechen zu lassen ist doch was feines
Orgasmustraining schadet ja sicher nicht, immer nur bis kurz vor den Punkt der Erlösung um die Ausdauer zu steigern
Ein devoter Slavefreund wär für mich ok, er muss nur z.b. nach dem Kinobesuch zuhause direkt sein platzchen finden und loslegen.
Dieses Gefühl der Macht über jemanden ihn mit seiner Lust und der püuren Geilheit zu kontrollieren macht mich allerdings auch an und bisher war keiner bereits mir dann was gutes zu tun
Viele wollen sich eh nicht eingestehen das sie Gay oder Bi sind, andere wollen das strikt trennen und das ist der Punkt an dem es schwierig wird.
Ich konnte mir durchaus einen festen Slave vorstellen, nur muss man erstmal einen finden.
Viele haben über Jahre ihre Phantasie immer weiter getrieben und machen die Klappe soweit auf, das sie hinterher dann doch lieber kneifen, oder haben gleich ein drehbuch parat was man am liebsten abarbeiten sollte.
Mir regelmäßig die Schuhe von einem Slave lecken zu lassen wäre alleine sehr langweilig.
Wie DUIDEL meinte sollte da schon eine gewisse Geilheit im Spiel sein
Ein slave der auf seinen Master steht ist eine sehr reizvolle vorstellung. Zum einen werden die Schuhe bestimmt sauberer wenn sich jemand davon erhofft sie z.B. zwischen seinen Beinen spüren zu dürfen wenn er sich anstrengt, zum anderen kann man so das spielchen intensivieren.
Nur draufhauen ist keine Dominanz, aber jemanden geil zu machen und kriechen zu lassen ist doch was feines
Orgasmustraining schadet ja sicher nicht, immer nur bis kurz vor den Punkt der Erlösung um die Ausdauer zu steigern
Ein devoter Slavefreund wär für mich ok, er muss nur z.b. nach dem Kinobesuch zuhause direkt sein platzchen finden und loslegen.
Dieses Gefühl der Macht über jemanden ihn mit seiner Lust und der püuren Geilheit zu kontrollieren macht mich allerdings auch an und bisher war keiner bereits mir dann was gutes zu tun
Viele wollen sich eh nicht eingestehen das sie Gay oder Bi sind, andere wollen das strikt trennen und das ist der Punkt an dem es schwierig wird.
Re: Das Leben wie in den Geschichten
@sneakermaster: wie alt bist du / woher kommst en du ?
LG
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- footsniffer83
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Re: Das Leben wie in den Geschichten
Also wenn ich Fetischstories lese dann find ich ja wirklich gerade solch Geschichten interessiert in dem jemand von einem Mann oder auch mehreren Männern dazu angehalten wird an dessen Füßen,Socken und Schuhen zu sniffen und zu lecken. Vor allem wenn es für das Opfer unerwartet kommt und dieser eigentlich nicht unbedingt drauf steht. Also mit gewissem Widerwillen dem ausgeliefert ist. Mir selber wäre es im wahren Leben egal ob der Mann dem ich sozusagen dienen müsste älter oder jünger ist als ich. Und auch ganz egal welchen ethnischen Hintergrund er hat. Er muss ganz einfach eben sympatisch sein. Pauschal kann man das einfach nicht sagen.
Das im wahren Leben ausgerechnet Männer einen zwingen würden an dessen Socken u.s.w zu riechen evtl. als Bestrafung für irgendwelche Taten o.ä. halte ich für sehr unwahrscheinlich . So etwas käme sicher kaum einem Manne in den Sinn einem anderen die Füße hinzustrecken da sie sich womöglich selbst dann schämen würden eventuell Schweissfüße zu besitzen. Eher gibt es dann Geldstrafen oder sonstige Gewalt.
LG
Ronny
Das im wahren Leben ausgerechnet Männer einen zwingen würden an dessen Socken u.s.w zu riechen evtl. als Bestrafung für irgendwelche Taten o.ä. halte ich für sehr unwahrscheinlich . So etwas käme sicher kaum einem Manne in den Sinn einem anderen die Füße hinzustrecken da sie sich womöglich selbst dann schämen würden eventuell Schweissfüße zu besitzen. Eher gibt es dann Geldstrafen oder sonstige Gewalt.
LG
Ronny
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